Der journalistische Umgang mit der AfD bleibt ein Dauerbrenner – und die Partei eine Bedrohung für die Pressefreiheit. Doch viele Kolleginnen und Kollegen verweigern schlicht die politische Auseinandersetzung. Nicht zuletzt, weil sie ihre eigene Arbeit nicht grundsätzlich reflektieren wollen.
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